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GSG Berlin unterstützt die Kulturinitiative „House of Color“ in den Peters-Höfen in Berlin-Kreuzberg

  • Pop-up „Cultural Community Space“
  • Breites Angebot für den Kiez rund um die Gneisenaustraße
  • Enge Kooperation der GSG Berlin mit Transiträume e. V.

 

Die GSG Berlin unterstützt die Kulturinitiative „House of Color“ mit kostengünstigen Mietflächen in den Peters-Höfen an der Gneisenaustraße in Berlin-Kreuzberg. „House of Color“ ist ein gemeinnütziges Community-Projekt für den Kiez, das unter anderem Yoga, Events und Workshops anbietet und mit anderen kulturellen Projekten und Initiativen zusammenarbeitet. Vermittelt wurden die Pop-up-Flächen über den gemeinnützigen Verein Transiträume e. V., mit dem die GSG Berlin für Zwischennutzungen schon seit einiger Zeit kooperiert.

„Es ist schön, dass mit dem ,House of Color‘ noch mehr Leben in unsere Peters-Höfe eingezogen ist. Die Kulturinitiative ist nachbarschaftsorientiert und bunt, und deshalb unterstützen wir sie gern“, sagt Sebastian Blecke, operativer Geschäftsführer der GSG Berlin. „Das ist bereits das vierte Projekt, bei dem wir mit dem gemeinnützigen Verein Transiträume e. V. erfolgreich kooperieren und gemeinsam kulturelle und künstlerische Projekte in Berlin fördern.“

„Wir kuratieren Veranstaltungen, die Verbindungen fördern und bleibende Erinnerungen schaffen. Unser Team ist bestrebt, jede Veranstaltung der Community zugänglich zu machen und sicherzustellen, dass das ,House of Color‘ ein einladender Ort ist, an dem jeder Teil einer dynamischen und vereinten Gemeinschaft sein kann“, erklärt Ben Olayinka, einer der beiden Co-Founder von „House of Color“.

Transiträume Berlin e. V. ist ein Schulterschluss zwischen der privaten Immobilienwirtschaft und der Berliner Kunst- und Kulturlandschaft. Der Verein verfolgt das Ziel, durch die Vermittlung temporärer Zwischennutzung von Freiflächen an Kulturschaffende nachhaltig lebenswertere Kieze zu schaffen.

Die Peters-Höfe in der Gneisenaustraße 66/67 in Berlin-Kreuzberg wurden 1908 vom Architekten und Bauunternehmer Wilhelm Peters erbaut, der heute – zu Unrecht – zu den vergessenen Baumeistern Berlins gehört. Dabei ist die typische Berliner Mischung aus Arbeiten in den Höfen und Wohnen in den Vorderhäusern eines der Markenzeichen Peters’ – und im Ensemble Peters-Höfe beispielhaft umgesetzt. Das im Landhausstil gehaltene Vorderhaus schmückt die einst als Prachtboulevard angelegte Gneisenaustraße. Im hinteren Teil des Grundstücks hingegen wurden acht fünfgeschossige, weiß verklinkerte Gewerbebauten mit drei Innenhöfen errichtet. Inzwischen sind die Peters-Höfe mit ihrem dekorativen Vorderhaus aufwendig saniert. 30 variabel als Büro, Gewerberaum, Werkstatt oder Produktionsstätte nutzbare Mieteinheiten verteilen sich auf die drei Gebäudeteile – mit Flächen zwischen 70 und 900 Quadratmetern.

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